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Kritik zu einem Benefizkonzert mit Walter Renneisen in der Darmstädter Orangerie

( Darmstädter Echo )

Elisabeth Fischbach bewies in wechselnden Rollen Wandlungsfähigkeit

und einen frischen, schöngefärbten Sopran...

 

Kritik zu einem Solokonzert im Burgholzhausener Rathaus

( Frankfurter Neue Presse )

Die Sängerin überzeugte das Publikum durch ihre klare und

ausdrucksstarke Stimme, die selbst in sehr hohen Tonlagen nicht ins

Wanken geriet. Jede Rolle präsentierte sie mit Esprit, Charme und

Einfühlungsvermögen. Und sie würzte mit einer überaus lebendigen

Mimik und schauspielerischem Können. So begeisterte sie als Despina

in einer Arie aus "Cosi fan tutte" ebenso wie als Frau Fluth in

"Die lustigen Weiber von Windsor". Dann wiederum wusste sie den

kernigen Charakter der Christel aus "Der Vogelhändler" gekonnt zu

interpretieren, um dann als Eliza Doolittle aus "My Fair Lady" das

Publikum vollends mit ihrer wunderbar kolorierten Stimme zu fesseln.

 

Kritik zu einem Solokonzert in den Rüsselsheimer Opelvillen

( Echo-Artikel ) 

...Ziel, Ende und zugleich Höhepunkt der Ausstellung Road Atlas in den

Opelvillen ( wir haben berichtet ) war am Samstag Abend ein Konzert,

das unter dem Titel  „Musik auf allen Wegen" die Ausstellungsthematik

aufgriff. Das hervorragende musikalische Paar, die Sopranistin

Elisabeth Fischbach und Albrecht Schmidt am Klavier, machten den

Abend zu einem Kunstgenuss...

...Sopranistin Elisabeth Fischbach überzeugte nicht nur mit ihrem Gesang,

sondern Mimik, Gestik und Darstellung zeigten, dass sie den Gesang lebt und

dieses auch perfekt ausdrücken kann. Ihre klare, deutliche Stimme ist auch

in den höchsten Tönen noch sehr sauber und ihre Koloraturen sind perfekt...

...Italienisch sang Elisabeth Fischbach in Giuseppe Verdis "Maskenball",

französisch in Jaques Offenbachs "Ba-ta-clan" und englisch bei den Titeln

aus den Musicals "My Fair Lady" und "Westside Story", aber immer so

deutlich, daß auch zwei ältere Amerikanerinnen im Publikum begeistert waren.

Carl Zellers "Vogelhändler", Emmerich Kálmáns "Csardasfürstin" und  die

"Nacht in Venedig" von Johann Strauß zeigten, dass der zweite Teil

heiterer und schwungvoller war, unterstützt von der schauspielerischen

Begabung der Sopranistin, die schließlich mit den beiden Filmschlagern

"Er heißt Waldemar" von Michael Jary und "Kann denn Liebe Sünde sein"

von Richard Heymann zum Ende kam, was das Publikum aber erst nach

dem "dritten Vorhang" und der Zugabe "Meine Lippen, die küssen so

heiß" zuließ.

 

Kritik zu "My Fair Lady" im Frankfurter Papageno-Musiktheater

( FAZ )

Kammersängerin June Card hat das Musical von Lerner und Loewe nach

Shaws dramatischer Vorlage gemeinsam mit Prinzipal Hans-Dieter Maienschein

inszeniert und dabei die soziale Perspektive vertieft: ohne den üblichen Schmus,

ohne versöhnlichen Kuss. Was am Ende bleibt, ist die soziale Distanz. 

Darüber kann auch der liebende Blick von Elisabeth Fischbach als flügge

gewordenes Blumenmädchen Eliza Doolittle nicht hinwegtäuschen.

Sie wirft zwar nicht mit Pflastersteinen, sondern mit Pantoffeln, sie zündet ihrem

Sprachlehrer zwar nicht die Bibliothek an, sondern träumt "nur" von einer

MG-Garbe, die ihn niedermähen soll, aber so aggressiv und authentisch hat

man die Vernichtungs- und Hassphantasien der beiden sozialen und erotischen

Kontrahenten selten gehört.

Mit dem sprachlich hoffähig gewordenen Mädchen wendet sich nicht nur das

Geschöpf gegen seinen Schöpfer, sondern ein englisches Straßenkind begehrt

auf gegen die steife, ignorante und indolente Derby-Gesellschaft von Ascot:

In dieser Eliza steckt eine Marianne.
 

 

Kritik zu "My Fair Lady" im Frankfurter Papageno-Musiktheater

( Gießener Anzeiger )

In Doppelbesetzung spielt Elisabeth Fischbach die Titelrolle, eine energische

und bühnenwirksame Interpretation, die Ohrwürmer schmeicheln den

Ohren der Zuhörer.

 

Kritik zu Joseph Haydns "Missa brevis Sancti Joannis de Deo" in Bad Schwalbach

( Wiesbadener Tagblatt )

"Auf entsprechend hohem Niveau funktioniert das auch ohne Probe", betont

 Patrick Leidinger und meint damit vor allem die Zusammenarbeit mit der Solistin

 Elisabeth Maria Fischbach, die er aus gemeinsamen Studientagen an der

 Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst kennt.

 Einen gemeinsamen Durchlauf am Morgen der Aufführung habe man dennoch

 gehabt, weil es darin einen Übergang gibt, der schon mal geprobt sein wolle.

 Dabei geht die glockenhelle Darbietung  der Sopranistin, die trotz Erkältung auch

 in hohen Tonlagen kraftvoll, ausdauernd und sehr geschmeidig zu Werke geht,

 dann nämlich in die vergleichsweise tiefe Klangfarbe der Männerstimmen über..."

  

 Kritik zum "Zigeunerbaron" im Papageno-Musiktheater Frankfurt

( Frankfurter Neue Presse )

"...Dazu kommt mit Elisabeth Fischbach eine wirklich entzückende

   Arsena mit Koloratursopran-Stärken und dem nötigen Giftzahn..."

 

 Kritik zu einer Benefizgala mit Walter Renneisen im Parktheater Bensheim:

( Bergsträßer Anzeiger )

„Gemeinsam mit Walter Renneisen hat sie den Bestseller "Mein Leben

mit Mozart" von Eric Emmanuel Schmitt auf die Bühne gebracht:

Eine leidenschaftliche Lesung mit Musik, bei der die Sopranistin

Elisabeth Fischbach einige Arien vortrug. Ihre stimmliche Brillanz und 

Vielfarbigkeit machten das kleine Kammerkonzert zu einer Perle in

einem vielfarbig schimmernden Galadiner."

 

Kritik zu Brittens „Sommernachtstraum“ , konzertante Première

an der Frankfurter Musikhochschule, Frankfurter Neue Presse,

27.07.2006: („Boshafter Kobold“) :

„ Elisabeth Fischbach ( Titania ) überzeugte mit einem vielversprechenden,

klug geführten Sopran, der zu mühelosen Höhen fähig ist.“

 

Kritik zu „Ba-Ta-Clan“, Offenbach-Post : Offenbach-Einakter

an der Musikhochschule Ffm ( „Kissenschlacht am Goldfischglas“ ) :

„…Dabei hörte man in Frankfurt äußerst aparte Stimmen,

 zum Beispiel die spielerisch koloraturensichere

Elisabeth Fischbach als Lebedame „Fé-an-nich-ton“…“

  

Kritik zu "Armide" am Hessischen Staatstheater Wiesbaden

(Frankfurter Rundschau, 3. Mai 2004, Artikel "Armide im Wunderland": )

"...Der Nachwuchspreis sozusagen ging an Elisabeth Fischbach

(als Lustgeist) und Young-Myoung Kwon (Aronte), beide noch

Studierende an der Frankfurter Musikhochschule und beide

großartige Erscheinungen..."

 

 

 

 

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